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Übersicht:
Lebende Tiere im Unterricht:
Unterrichtsmaterialien |
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Einführung
in den Körperbau der Insekten am Beispiel von Gespenstschrecken
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Warum soll man nicht statt an getöteten Käfern oder Bienen an lebenden Insekten die Merk-male des Körperbaues dieser Tiergruppe einführen? An Gespenstschrecken - sie werden in der AG gezüchtet - kann man gut alle wichtigen Charakeristika erkennen. Das Arbeiten mit lebenden Tieren ist zwar schwerer, motiviert aber stärker und ermöglicht eine größere Reichhaltigkeit der Beobachtungen. Die Merkmale sollen von den Schülern in Gruppen an Hand eines Arbeitsbogens erarbeitet werden: |
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Geschlechtsdimorphismus
bei Gespenstschrecken
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Gespenstschrecken weisen einen starken Geschlechtsdimorphismus auf. Ursachen und Zusammenhänge sollen mit Hilfe eines Arbeitsbogens erklärt werden. Eine Reihe von Aussagen müssen so miteinander kombiniert werden, dass ein logisch aufgebauter Gedankengang entsteht. Kausale Verknüpfungen sollen erkannt und geübt werden. |
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Versuche
mit Schmeißfliegenlarven ( Augen, Hormone )
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Mit
Schmeißfliegen-Larven lassen sich einfache, aber für
den Unterricht interessante Versuche durchführen. Es gibt auch
keine Probleme mit der Beschaffung der Larven, denn sie sind ständig
für wenig Geld in jedem Anglerladen zu kaufen und lassen sich
einige Zeit im Kühl-schrank aufbewahren. Das Thema Sehvermögen ist gut geeignet, um Schüler an der Planung von Versuchen teilhaben zu lassen. 1) Können Fliegen-Maden Licht wahrnehmen? Oder sogar Farben? |
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2) Nur mit Maden kann man durch einfache Versuche die Wirkung von Hormonen - hier der Beginn einer Häutung bzw. der Verpuppung - demonstrieren. | ||
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Um bestimmte
Fragestellungen zur Leistung von ( Sinnes )-Organen beantworten
zu können, sollen die SchülerInnen in Arbeitsgruppen
selbständig Versuche planen und durchführen, die
Reaktionen der Tiere beobachten und interpretieren. |
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Beutefangverhalten
von Kröten
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Gerade an Kröten, die man schon längere Zeit gepflegt hat, kann man an derem Beute-fangverhalten gut Teilaspekte angeborenen Verhaltens demonstrieren. Zusätzlich sind diese Tiere auch gut geeignet, um Attrappen-Versuche vorzuführen. ...... Versuchsanleitung: ...........................................................Beutefangverhalten der Kröte |
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Aggressionsverhalten
des Kampffisches
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Wissenschaftliche Untersuchungen tierischen Verhaltens beginnen immer mit der Erstellung eines Kataloges aller Verhaltensweisen, also der Aufstellung eines Ethogrammes. Bei keinem Tier kann man das so gut üben wie beim Kampffisch. Zusätzlich ist dieser in jedem Aquariumgeschäft leicht erhältlich bzw.kann auch leicht in einer Aquaristik-AG gehalten werden.........................................................Versuche zum Verhalten des Kampffisches |
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DieseVersuchsanleitungen und Aufgabenstellungen waren Grundlage von Unterrichstsver- suchen im Rahmen des internationalen Projektes: "schools around the word". |
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